"Wenn du meinst", erwiderte ich bloß und küsste sie erneut. Mein Gott, diese Frau machte mich so wahnsinnig!
Während des Kusses drang ich mit meinem besten Freund in sie ein und bewegte mich etwas schneller.
Schweißperlen rannen mir das Gesicht hinab und ich stöhnte in den Kuss.

Ich lächelte immer noch. Meine Bewegungen wurden noch einen Tick schneller.
Ich genoss ihre Berührungen und strich mit der Hand sanft von ihrem Hals über ihr Dekoltée
zu ihrem Bauch.
Als ich die drei Worte vernahm, hätte ich am liebsten innegehalten. Ich erwiderte ihren Blick,
ohne langsamer zu werden. Aber erwiderte nichts auf ihre Worte. Als ich spürte, wie ich fast den
Höhepunkt erreicht hatte, küsste ich sie erneut und unsere Zungen verschmolzen zu einem lustvollen Spiel.

Ich zog mich ebenfalls an und sah ihr dann verwirrt nach. Und ich hatte das Wort gehört, was mich nur noch verwirrter stimmte.
Was hatte ich denn jetzt wieder falsch gemacht? Ich seufzte und zögerte kurz. Es war eigentlich keine gute Idee,
sich mit ihr anzulegen, aber ich wollte unbedingt wissen, was mit ihr abging, also folgte ich ihr dann doch.

Irgendwann war ich unten in der Küche fertig und ging dann nach oben. Leise betrat ich das Schlafzimmer, falls sie schon schlief.
Und tatsächlich. Ich lächelte leicht, ging hinüber zum Fenster und öffnete dieses. Ich sah hinaus und genoss die Ruhe, die um mich herum herrschte.

Ich musste leicht grinsen. "Hey, hier drin ist aber schlechte Luft. Ich zog die Vorhänge noch ein Stück weiter auf,
sodass noch mehr Kälte hineindringen konnte, dann kroch ich zu ihr ins Bett. "Soll ich dich wärmen?", hauchte ich ihr leise ins Ohr
und mein Atem kitzelte dieses dabei.

Ich sah sie etwas verwundert an, doch mein Grinsen verschwand immer noch nicht. "Ich will dich doch nicht psychisch vergewaltigen.
Das würde ich nie wagen." Ich beugte mich über sie und küsste sie kurz, aber sanft. "Lässt du mich an deinem Kopfkino teilhaben?"

Ich musste breit grinsen. Sie war wirklich süß.
Ich löste mich also nicht von ihren Lippen, während meine Fingerspitzen vorsichtig über ihre Seite strichen.

Ich hörte die Klingel ebenfalls, doch es war mir egal. Als Mary aufstand, zog ich sie wieder zu mir. "Nein nein nein, komm her.
Lass es klingeln", murmelte ich und küsste sie sanft. Doch sie ließ sich nicht einmal davon abhalten, an die Tür zu gehen.
Ich seufzte. "Na schön, ich komm gleich nach." Und so sah ich nur noch, wie sie aus der Tür verschwand, bevor ich meine Augen schloss
und versuchte, zu lauschen, was unten abging.