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Bevor ich überhaupt antworten konnte, küsste er mich schon.
Und da ich den Kuss nicht aufgeben wollte, tat ich, wie Damon vorhin im Park.
"Nyaa... weißt... du... ich... habs... überlegt!", dann erwiderte ich den Kuss und drückte ihn an die Wand.
Die lange Zeit werde ich nun nachholen.

Mir ging es noch nie so gut. Der Mann den ich liebte, der mein Herz besaß, war mit mir hier.
Meine Hand glitt unter sein T-shirt und ich zeichnete Muster auf seine muskulöse Brust.
Damon strick über meinen Rücken, womit mein Shirt noch weiter nach oben rutschte. Ich grinste ihn an.
"Mach was du willst, ich machs auch!", sagte ich uns küsste ihn, während meine freie Hand in seine Hose rutschte.

Wie ich es liebte es ihn so zu sehen.
Ich bewegte meine Hand und es entlockte ihm ein Stöhnen. Musik in meinen Ohren.
Und natürlich bemerkte ich die Beule, welche mich zu grinsen brachte.
Er torkelte mit mir zum Bett und schubste mich vorstichtig drauf. Damon legte sich auf und legte seine Lippen auf meine.
Wie eine ertrinkende klammerte ich mich an ihn und keuchte erregt, so wie er, als er meinen Gürtel öffnete.
"Frag mich mal!", meinte ich bloß und streifte mir die Hose ab, dazu riss ich mir mein T-shirt vom Leib.
Alles was ich darunter trug, war lila Seidenunterwäsche. Richtig Sexy.
"D-... Damon!", hauchte ich ihm ins Ohr und streifte auch seine Hose ab.

Ich schluckte schwer, als er an der Innenseite meines Oberschenkels entlangstrich.
Alles um mich herum verschwamm. Es gab nurnoch Damon und mich. Nur noch Damon und mich.
Er küsste sich zu meinem Dekoltée und streifte mir meinen BH ab. "Damon!", keuchte ich.
Die Hand die immernoch unter seinem T-shirt war, streifte ihm dieses jetzt ab und ich küsste seine Brust.
Dabei bewegte ich die andere Hand, welche immernoch in seiner Hose war. Es war anders, als bei allem anderen, was ich jemals erlebt hatte.
Ich wollte ihm sagen, ich liebe dich' ... doch ich bekam kein Wörtchen heraus.

Als ich ihm ins Gesicht sah, bemerkte ich, wie seine Haare kleben. "So erregt?"
Er gab mir wieder einen Kuss, welchen ich natürlich erwiederte.
Damon ließ seine Hände weiter nach Oben streichen und ich atmete schwer.
Gerade, als er an meinem Intimbereich angekommen war, hielt er an. "Du magst es, mir zu quälen, oder?"
Wir küssten uns intensiv weiter, bis ich den Kuss beendete und seine Boxershorts wegriss.
Seine Erregung streckte sich mir entgegen und ich nahm ihn in den Mund, begann zu pumpen.

Als er anfing zu stöhnen, beschleunigte ich mein tempo.
Bevor er kam, stoppte ich meine Bewegungen und nun lag ich wieder unter ihm.
Einen kurzen Augenblick lang, war mir das ein bisschen Peinlich, so vor ihm zu liegen.
Aber das gefühl verflog wieder so schnell wie es gekommen war.
Ich verwickelte Damon in einen innigen kuss, welcher sogleich in einem wilden Kampf der Zungen endete.
Und sals ich seine männlichkeit an meinem Bein spürte, stöhnte auch ich erregt seinen Namen.
Ich spürte wie die Adern unter meinen Augen hervortraten und meine Zähe rausfuhren, also wandte ich den Blick schnell ab.

Er machte es mir nicht gerade leichter, indem er mich so verführte.
Ich knurrte ungewollt, und versuchte mich unter Kontrolle zu halten. "Alles okay..!"
Gott, wie er sich bewegte. Das machte mich wahnsinnig!