Ich sah traurig zu ihm und hob seine Kinn an.
"Hey, ich würde super super gerne Ja sagen... schnappen wir uns erstmal diesen Wolf und dann heiraten wir, okay?", fragte ich.
Dann schüttelte ich den Kopf. "Jetzt hab ich alles versaut, oder?"

Ich schnappe mir seine Hand und halte sie an mein Herz. "Nein, nein, nein! Es ist eine wundervolle Frage. Du weißt nicht, wie glücklich mich das macht!!"
Mir lief eine Träne über die Wange. "Damon, ich liebe dich und will dich nicht verlieren. Sieh nur, wir können heiraten! Ich nehme an!", und hielt ihm meinen Finger mit dem Ring unter die Nase.

Eine ganze WEile war tiefe Ruhe und mein herz fing schon bedeutlich an zu pochen.
"Bist du dir da sicher?", fragte Damon nach einem seufzer.
Ich nickte und legte meine Hand, mit dem Ring, in seine. "Totsicher! Selbst dieser Wolf kann uns nicht auseinanderreißen!"
Ich lächelte ihn vorsichtig an.

Wir sahen uns einen Moment nur an, bis er zufrieden nickte und mich küsste.
Sanft strich er über meinen Körper, und ich ließ mich ganz einfach gehen.
Ich liebe dich, Damon!, hauchte ich ihm in Gedanken zu und presste mich näher an ihn.
Zögerlich legte ich eine Hand an seine nackte Brust.

Als er sich von mir löste, knurrte ich traurig.
Wir sahen uns in die Augen, und die Zeit stand still. Es war ein wunderschöner Augenblick.
Es ist aufeinmal so einfach!, dachte ich und schluckte schwer.

Seine Hand strich sanft durch mein Haar und wir küssten uns wieder.
Es war in diesem Moment so romantisch, dass ich hätte explodieren könnte.
Ich konnte einfach nicht anders, als wie eine Katze zu schnurren. Ich spürte wie er lächelte und ich stupste mit meiner Zunge gegen seine Lippe.
Es war so ein wundervoller Augenblick. So unendlich lange. Es würde für mich und ihn nie ein Ende geben, und ich merkte, wie er mir in Gedanken leise zustimmte.
Doch das alles wurde unterbrochen, als sein Handy klingelte. Ich wollte außerhalb der Wanne danach greifen, doch er zog mir die Hände weg.
Willst du nicht rangehen?, fragte ich und fügte noch hinzu, dass er es bloß nicht machen sollte.
Wir beide versuchten es zu ignorieren, aber es hörte nicht auf.
Am Ende lösten wir uns enttäuscht und er ging ran. Heimlich lauschte ich natürlich mit.

Was war denn das gewesen? Ich tat auf unwissend.
"Was ist denn los, Damon?", fragte ich verwirrt, welcher auch mich verwirrt ansah.