Ich musste ein lachen unterdrücken und bewegte mich nach ihrem Kommentar schneller.
Ich küsste ihren Hals und hauchte dabei: "Ich liebe dich." Ich spürte, wie sie sich meinem Tempo und Rhythmus anpasste.

Ich spürte, wie sich ihre Nägel in mein Fleisch bohrten und keuchte auf. Vampir-Sex konnte manchmal wirklich brutal sein!
Ich küsste sie wieder, diesmal wilder und spürte, wie der Höhepunkt mich fast erreicht hatte.

Ich hatte mich neben sie gelegt, während ich spürte, wie sie ihren Kopf auf meine Brust bettete.
Ich legte einen Arm um sie und strich ihr sanft über den Rücken. Ich starrte gedankenverloren an die Decke.
Und das Gefühl, welches mich umgab, war irgendwie seltsam. Ich fühlte mich geradezu ... ja, glücklich.

Ich seufzte. "Diese Momente sollen nie zu Ende gehen", murmelte ich.
Aber dennoch wusste ich, dass es doch irgendwann ein Ende haben würde.
Ich sah aus dem Fenster. "Heute ist Vollmond", stellte ich fest und biss die Zähne aufeinander.

Ich lächelte. Ich legte sie sanft auf die Couch und beugte mich über sie. "Ich werde dich immer lieben, auch wenn du plötzlich
anfängst, zu schrumpeln." Ich küsste sie sanft und sah daraufhin erneut zum Fenster.
"Sollten wir uns nicht doch auf die Suche nach unserem haarigen Monster begeben?" Ich wollte es ungern zugeben, aber ich machte mir Sorgen.

Verwundert sah ich zu ihr und zog mich dann ebenfalls blitzschnell an, dann war ich schnell an ihrer Seite
und drückte sie leicht gegen die Zimmertür. "Wieso bist du eigentlich so scharf darauf, diesem Wolf gegenüberzustehen?",
lächelte ich.

Ich grinste sie an. "Willst du meine Jacke vielleicht auch gleich noch haben?" Ich legte einen Arm um sie,
um sie so vielleicht mehr zu wärmen. "Na dann, auf in den Kampf. Aber hoffentlich ist dir klar, dass ein Biss von ihm
und wir werden unser Leben nicht mehr froh." Gemeinsam machten wir uns auf den Weg in Richtung angrenzenden Wald.

"Ich bin immer nett", meinte ich zu Mary. Ich folgte beiden ins Wohnzimmer und ließ mich auf den Sessel gegenüber von beiden fallen.
"Ich habe gute Ohren, Wolf", knurrte ich. "Und du kannst mir glauben. Ich kann treu sein. Bei dir würde ich es wahrscheinlich nicht sein,
aber ich muss mich ja auch zum Glück nicht mit dir abgeben."
Gott, wär das meine Wohnung, hätte er hier schon längst fliegen gelernt.