Ich lächelte sie charmant an. "Für einen Menschen bist du echt süß", hauchte ich und mir war klar, dass Mary es auch gehört haben musste,
sofern sie nicht allzu sehr von ihren Schmerzen und Flüchen abgelenkt war.

"Dankeschön" sagte ich leise und kniff meine Lippen zusammen. Ich musste mich beherrschen ihn nicht zu küssen. Ich schloss kurz meine Augen und meine Lippen zitterten.

Ich lächelte sie an und spielte in vollen Zügen mit meinem Charme. Es gefiel mir, wie ich sie aus der Fassung brachte.
Irgendwie konnte ich ihre Gedanken lesen und ich konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen.
"Du darfst ruhig, wenn du willst."

"Ich..." sagte ich aber unterbrach, wenn ich schon die gelegenheit bekomme nutze ich sie auch. Ich nährerte mich seine Lippen. Ich presste meine auf seine.

Ich grinste. Irgendwie hätte ich nicht gedacht, dass sie das tun würde.
Aber ich erwiderte den Kuss. Sie hatte wirklich weiche Lippen. Ich legte meine Hand an ihre Wange,
doch zog ich sie nicht näher an mich heran, um sie nicht direkt wieder zu verschrecken.

Ich lächelte sanft und küsste ihn weiter. Er nahm mich mit seiner Weichen Hand an meiner Wange. Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Ich streichelte ihn an seiner wange.

Nach einer ganzen Weile löste ich mich wieder von ihr und lächelte sie an. Eigentlich hatte ich es gar nicht soweit kommen lassen wollen,
aber irgendwie hatte ich nicht anders gekonnt. "Und?", fragte ich sie dann leise.

"Was und ?" sagte ich ebendfalls leise. Ich guckte ihn an.

Ich zuckte die Schultern. "Ich dachte nur ... du siehst nicht aus, als würdest du jeden Tag einen Vampir küssen."

"Ich weiss aber...das war komisch....das war besser als alle anderen Küsse !" sagte ich leise. "Ist ....Mary eig. deine ...Freundin ?" sagte ich leise .

Gerade wollte ich etwas sagen, als ich Mary sah. Ich seufzte. "Oh, komm schon. Jetzt hör auf mit dem Mist."
Ich sah Elena an. "Ja, sie ist meine Freundin ... eigentlich."
Dann bemerkte ich Marys Hand. "Was geht'n bei dir ab?" Ich stand auf, dachte jedoch nicht daran, zu gehen.

Als ich mary sah erschrak ich. Ich stand auf und lief zur Tür . "Es ..tut mir Leid." sagte ich leise aber so das die anderwn es hören konnten . Ich machte die Tür auf.

Ich seufzte und biss mir daraufhin ins Handgelenk. "Versuch's mal damit. Vielleicht wirds dann besser."
Und hielt Mary die Wunde hin, während ich zu Elena sah. "Du musst nicht gehen", meinte ich und dachte auch nicht
daran, einfach zu gehen. Man und schon wieder hatte ich richtig Mist gebaut.