Ich lachte. "Autsch!" Ich hielt mir den Arm. "Man, hast du einen Schlag drauf", grinste ich frech.
Dann zog ich sie ohne Vorwarnung in meine Arme, was ihr einen leisen Schrei entweichen ließ.
"Und bist du auch in Bezug auf mich abgehärtet?", hauchte ich ihr verführerisch ins Ohr.

Ich lächelte süffisant. "Find es doch heraus", flüsterte ich und küsste sie leidenschaftlich.
Leicht knabberte ich an ihrem Ohr und musste grinsen, als sie leicht zusammenzuckte.

Ich grinste und drückte sie noch mehr an mich. Ich keuchte leicht in den Kuss auf.
Unsere Zungen spielten wild miteinander. Ich strich ihr sanft durchs Haar.
Gott, lass es bloß nie aufhören, schoss es mir durch den Kopf, während ich bereits eine Bewegung in meiner Boxer spürte.

Ich spürte, wie sie mit ihren Küssen tiefer ging, doch ich hinderte sie nicht daran.
Ich genoss jede ihrer Berührungen, ihren Duft, ihre Nähe. Nie wieder würde ich sie gehen lassen.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und keuchte leise auf.

Zärtlich küsste ich ihren Hals und riss ihr den BH beinahe vom Körper.
Ich presste meinen Unterleib an sie und küsste mich dann hinab zu ihrem Bauch.

Ich lächelte, doch bevor ich mit meinen Küssen zu ihrer intimsten Stelle gelangte, kam ich wieder nach oben.
So leicht wollte ich es ihr da doch nicht machen. Ich grinste sie schelmisch an und küsste sie wieder.
Ich zog ihr das letzte Kleidungsstück noch aus, ihren Slip und ließ meine Fingerspitzen über ihren Arm gleiten.

Ich musste grinsen, als ich das hörte. "Wieso spiel ich nicht fair?", wollte ich von ihr wissen und landete im nächsten Moment auch schon
zusammen mit ihr auf der Couch. Ich spürte den leichten Biss ihrerseits und legte meinen Kopf etwas zur Seite.

Leise keuchte ich auf und drehte mich dann mit ihr, sodass ich auf ihr lag. Langsam drang ich in sie ein und fing an, mich zu bewegen.
Meine Haare klebten mir an der Stirn und ich löste mich vom Kuss. Ich sah ihr tief in die Augen und konnte mich kaum von ihrem Anblick lösen.
Ich bewegte mich langsam in ihr.