Ich sah zu ihr und musste mir ein Lachen verkneifen. Dann zog ich sie zu mir und strich ihr eine Strähne hinters Ohr.
"Du bist doch jetzt nicht etwa sauer? Ich will dich nur jetzt zu nichts drängen, sonst denkst du noch, ich bin nur auf das Eine aus."

Ich lächelte. "Sicher? Ich will nachher nicht zu hören bekommen: 'Du drängst mich immer dazu'."
Ich erwiderte ihren Kuss und den Zungenkampf, den ich eindeutig gewann. Mit meiner Hand wanderte ich unter ihr Shirt und spürte ihre weiche Haut unter meinen
Fingern.

Ich lächelte und nickte dann. "Wie du meinst", keuchte ich erregt und drückte sie gegen die Wand.
Ich küsste mich zu ihrem Hals runter und spürte auch von ihrer Seite die Erregung hochsteigen.

Ich musste nur noch breiter grinsen, als sie meinen Namen hauchte.
Schnell waren auch ihre Klamotten vom Leib verschwunden und ich drückte sie noch ein Stück mehr an die Wand.
Ich hatte das Gefühl, als würde die Beziehung zwischen uns immer intensiver werden, je öfter wir miteinander schliefen.

Ich lächelte, als ich ihre Gedanken las. Ich liebe dich auch ... so sehr, erwiderte ich ihre Aussage
und löste mich keineswegs von dem Kuss. Dann schliefen wir ein weiteres Mal miteinander. Ich konnte nicht einmal genau sagen,
ob wir überhaupt noch etwas anderes taten.

Irgendwann am nächsten Morgen wurde ich wach und bemerkte, dass Mary immer noch schlief. Ich beobachtete sie kurz und musste lächeln.
Dann stand ich auf, zog mir eine Boxer an und ging nach unten in die Küche, wo ich mich daran machte, ein Frühstück vorzubereiten, was
eigentlich nur aus Blut-Suppe und Blut-Saft bestand. Ich stellte alles auf den Tisch und wartete darauf, dass sie wach wurde, indem ich aus
dem Fenster sah und die Vögel beobachtete, die sich davor wild durch die Gegend jagten.

Ich hörte ihre Schritte, die sich näherten und drehte mich vom Fenster weg, als sie hereinkam. "Guten Morgen", sagte ich und lächelte.
Ich lehnte mich gegen die Küchenzeile und musterte sie kurz. "Du siehst noch müde aus", grinste ich frech.